na geh
Kurzfilm, in Entwicklung
●
Drehbuch, Regie
Darstellerinnen / Partner in Crime
Susanne Gschwendtner
Markus Zett
Die Geschichte beginnt mit einem absurden, fast surrealen Moment: Markus, ein prekär lebender Literat, findet am Morgen des 24. Dezembers eine ihm völlig unbekannte Person in seinem Bett. Überfordert und panisch ruft er die Polizei. Doch anstatt einer raschen Klärung verbringt er den Heiligabend mit der ermittelnden Kommissarin.
Was als skurrile Ausgangslage beginnt, entfaltet sich zu einer komödiantische Auseinandersetzung mit Zufall, Nähe und existenzieller Unsicherheit. Die Figuren und ihre Dynamik entwickeln sich organisch aus dem improvisierten Spiel, aus dem sich in der Nachbearbeitung schließlich ein Drehbuch herauskristallisiert.
«na geh» ist eine Komödie/Weihnachtsfilm jenseits gängiger Konventionen – roh, ungeschliffen und voller unerwarteter Wendungen, so wie das Leben selbst.
Der Film entsteht gewissermaßen «von hinten herum» – nicht das Drehbuch gibt den Dreh vor, sondern die Improvisation bildet die Grundlage für die narrative Struktur. Dabei dient einecharakterbasierte Improvisation (Character-Based Improvisation, CBI) als Ausgangspunkt für die spätere Drehbuchentwicklung.
na geh
Kurzfilm, in Entwicklung
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Drehbuch, Regie
Darstellerinnen / Partner in Crime
Susanne Gschwendtner
Markus Zett
Die Geschichte beginnt mit einem absurden, fast surrealen Moment: Markus, ein prekär lebender Literat, findet am Morgen des 24. Dezembers eine ihm völlig unbekannte Person in seinem Bett. Überfordert und panisch ruft er die Polizei. Doch anstatt einer raschen Klärung verbringt er den Heiligabend mit der ermittelnden Kommissarin.
Was als skurrile Ausgangslage beginnt, entfaltet sich zu einer komödiantische Auseinandersetzung mit Zufall, Nähe und existenzieller Unsicherheit. Die Figuren und ihre Dynamik entwickeln sich organisch aus dem improvisierten Spiel, aus dem sich in der Nachbearbeitung schließlich ein Drehbuch herauskristallisiert.
«na geh» ist eine Komödie/Weihnachtsfilm jenseits gängiger Konventionen – roh, ungeschliffen und voller unerwarteter Wendungen, so wie das Leben selbst.
Der Film entsteht gewissermaßen «von hinten herum» – nicht das Drehbuch gibt den Dreh vor, sondern die Improvisation bildet die Grundlage für die narrative Struktur. Dabei dient einecharakterbasierte Improvisation (Character-Based Improvisation, CBI) als Ausgangspunkt für die spätere Drehbuchentwicklung.
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